Das Migrantenstadl: Die verborgene Kraftquelle Münchens (8. Juni 2016)

 

 

Im Erzählcafé des Bayerischen Instituts für Migration e.V. (BIM) ist am Mittwoch, 8. Juni 2016, Tunay Önder zu Gast. Sie ist Initiatorin und Mitgründerin des Internetblogs 'Das Migrantenstadl'. Eine 'Plattform für Dadaisten und Textterroristen' nennt sie selbst ihren Blog. Im März veröffentlichte sie das Migrantenstadl-Buch. Ihr Tweet dazu: 'Geschafft! Vom Analphabeten-Milieu ins schillernd prekäre Autoren-Dasein.' Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr im Dompfaffweg 10 in München. Die Moderation übernimmt
Zeki Genc, Vorstandsvorsitzender des BIM und Gründer des Museums der Deutschen Migrationsgeschichte.

Die gebürtige Münchnerin, Tunay Önder erzählt im BIM-Erzählcafé am 8. Juni ab 19:00 Uhr über ihr Leben als 'Angehörige der Migranten-Kaste' und Wirken als Soziologin, Bloggerin und Regieassistentin. Sie ist Jahrgang 81, hat Soziologie, Politik und Ethnologie in Heidelberg und Istanbul studiert. Als bekennende Gastarbeitertochter mit tscherkessisch-türkischem Migrationshintergrund wirkt sie seit 2008 als freiberufliche Soziologin bei verschiedenen Evaluationsstudien mit. In der Freien Szene arbeitete sie an vielen Dokumentationsprojekten, wie zum Beispiel 'Gleis 11' von Christiane Umpfenbach an den Münchner Kammerspielen und 'Urteile' am Residenztheater München. Für das Forschungsprojekt 'Wörterayntoff' erhielt sie 2013 das Theaterstipendium der Landeshauptstadt München. 2011 gründete Tunay Önder zusammen mit Imad Mustafa den Internetblog 'Das Migrantenstadl', wofür sie 2013 für den Grimme Online Award in der Kategorie 'Kultur und Unterhaltung' nominiert wurden. Heuer folgte die Nominierung für den Förderpreis 'Bildende Kunst' 2016 der Landeshauptstadt München und Ausstellung in der städtischen Kunsthalle Lothringer 13. Im März haben Önder und Mustafa das Buch zum Blog 'Migrantenstadl' im Unrats Verlag veröffentlicht. 'Dieses Buch handelt mit Wortimport und Textexport.'

Das Erzählcafé ist eine an die Tradition der Oral History angelehnte Veranstaltungsreihe. Ausgesuchte Zeitzeugen aus allen Gesellschaftsschichten erzählen frei über ihre Lebenserfahrungen und Sichtweisen. Mitschnitte dieser Gespräche werden im Museum der Deutschen Migrationsgeschichte archiviert. Mit diesem Termin geht das BIM-Erzählcafé in die Sommerpause und öffnet wieder im Oktober.

Das Bayerische Institut für Migration ist ein gemeinnütziger Verein, der sich als Dokumentations- zentrum der Geschichte der Migration in Bayern und Deutschland versteht. Er will allen Bevölkerungsschichten als Bildungsplattform dienen.

 

Über das Leben eines Schweizers in den Nachbarstaaten

Hallo  München OST - 9. April 2016 Seite 8 - Ein Literat im Erzählcafé

 

Presseinformation München, 4. April 2016


Über das Leben eines Schweizers in den Nachbarstaaten

Im Erzählcafé des Bayerischen Instituts für Migration e.V. (BIM) ist am Mittwoch, 13. April 2016, der Schweizer Schriftsteller, Robert Stauffer zu Gast. Als Literat, Kulturjournalist und Übersetzer gilt er als Kulturvermittler zwischen den deutschsprachigen Ländern und Ungarn. Er sagt: „Nicht durch Raum und Zeit wird Geschichte geschaffen, sondern durch Menschen. Dies gilt vorrangig für die Zeitgeschichte.“ Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr im Dompfaffweg 10 in München. Die Moderation übernimmt Zeki Genc, Vorstandsvorsitzender des BIM und Gründer des Museums der Deutschen Migrationsgeschichte.

Der Deutschschweizer, Robert Stauffer berichtet im BIM-Erzählcafé am 13. April ab 19:00 Uhr über sein Wirken als freier Autor, Kulturjournalist und Übersetzer. Geboren 1936 in Bern wuchs Stauffer als Sohn eines Hoteliers in Bern und Zürich auf, wo er die Kunstgewerbeschule besuchte und Schauspielunterricht nahm. Nach einer Ausbildung zum Hochbauzeichner und ersten Lyrik-Veröffentli- chungen in Zürcher Tageszeitungen zog er 1958 nach Wien. Hier arbeitete er als freier Kulturjournalist und war bei Radio Wien als Hörspielregisseur tätig. Zusammen mit Jan Rys gründete er 1962 die Karlsteiner Autorentreffen im Burgenland. 1970 erhielt er ein dreijähriges Stipendium des ungarischen Kulturministeriums zum Studium der ungarischen Sprache und Literatur. Er übersetzte unter anderem Werke von Sándor Weöres, Magda Szabó, Lajos Kassák und Róbert Reiter. Von 1974 bis 1976 war er Sekretär des Österreichischen Kunstsenats unter Rudolf Henz. Danach lebte er als freier Autor bis 1987 in Köln. Ab dieser Zeit ist er in München ansässig. Mittlerweile ist er Ehrenvorsitzender des Verbandes deutscher Schriftsteller Bayern und gehört sowohl dem BR – Rundfunkrat in München als auch dem Programmbeirat der ARD und von ARTE Deutschland an. Neben seiner schriftstellerischen Arbeit engagiert er sich als Inhaber des kleinen Stora Verlages um die deutschsprachige Literatur.

Das Erzählcafé ist eine an die Tradition der Oral History angelehnte Veranstaltungsreihe. Ausgesuchte Zeitzeugen aus allen Gesellschaftsschichten erzählen frei über ihre Lebenserfahrungen und Sichtweisen. Mitschnitte dieser Gespräche werden im Museum der Deutschen Migrationsgeschichte archiviert.

Das Bayerische Institut für Migration ist ein gemeinnütziger Verein, der sich als Dokumentations- zentrum der Geschichte der Migration in Bayern und Deutschland versteht. Er will allen Bevölkerungsschichten als Sprachrohr der Migranten und als Bildungsplattform dienen. 

„Dass alle eins seien“: Die Beichte eines Erzpriesters  am Mittwoch, 16. März 2016, Apostolos Georgios Malamoussis zu Gast. 

 

„Dass alle eins seien“: Die Beichte eines Erzpriesters ...

Im Erzählcafé des Bayerischen Instituts für Migration e.V. (BIM) ist am Mittwoch, 16. März 2016, Apostolos Georgios Malamoussis zu Gast. Als Erzpriesters des Ökumenischen Patriarchats der Griechisch-Orthodoxen Metropolie in Deutschland hat er sich stets um Wertschätzung, gegenseitige Annäherung, und schrittweisen Abbau von Vorurteilen bemüht. Für ihn ist die Integrationsarbeit in Deutschland „ein Segen für das harmonische Miteinander von Menschen und Kulturen“. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr im Dompfaffweg 10 in München. Die Moderation übernimmt Zeki Genc, Vorstandsvorsitzender des BIM und Gründer des Museums der Deutschen Migrationsgeschichte.

Erzpriester Apostolos Malamoussis berichtet im BIM-Erzählcafé am 16. März ab 19:00 Uhr über seine mehr als 29-jährigen Tätigkeit als Seelsorger der griechisch-orthodoxen Gemeinde in München und Umgebung. Geboren 1947 in Mouresi Voulos, Griechenland, kam er 1972 nach seinem Studium in Athen als Diplom-Theologe nach Deutschland. Ab 1982 leitete er für 29 Jahre die aus 25.000 Gläubigen bestehende griechisch-orthodoxe Gemeinde in München. Zudem unterrichtete er auch Religion an einem griechischen Gymnasium und an der Europäischen Schule in München. In dieser Zeit machte Malamoussis sich weit über seine Gemeinde hinaus einen guten Namen. Denn auf seine Initiative hin finden jährlich besondere Ereignisse in München statt: die Isarweihe von der Ludwigsbrücke, die Karfreitag-Prozession der griechisch-orthodoxen Gemeinde zum Marienplatz oder der Bayerisch-Griechische Kulturtag am 21. Juli auf dem Odeonsplatz. Nach der gelungenen Sanierung der Salvatorkirche, dem Gotteshaus der griechischen Gemeinde, sagte Malamoussis im Jahr 2010: „Wie sind kein Fremdkörper hier, sondern Teil der Gesellschaft.“

Das Erzählcafé ist eine an die Tradition der Oral History angelehnte Veranstaltungsreihe. Ausgesuchte Zeitzeugen aus allen Gesellschaftsschichten erzählen frei über ihre Lebenserfahrungen und Sichtweisen. Mitschnitte dieser Gespräche werden im Museum der Deutschen Migrationsgeschichte archiviert.

Das Bayerische Institut für Migration ist ein gemeinnütziger Verein, der sich als Dokumentations- zentrum der Geschichte der Migration in Bayern und Deutschland versteht. Er will allen Bevölkerungsschichten als Sprachrohr der Migranten und als Bildungsplattform dienen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.bim-institut.org

Presseinformation
Im Erzählcafé des Bayerischen Instituts für Migration e.V. (BIM) ist am Mittwoch, 16. März 2016, Apostolos Georgios Malamoussis zu Gast.
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Kindheit, Jugend und Beruf(-ung):                           Ein Reporter packt aus ...

 Kindheit, Jugend und Beruf(-ung): Ein Reporter packt aus ...

Im Erzählcafé des Bayerischen Instituts für Migration e.V. (BIM) ist am Mittwoch, 20. Januar 2016, der freie Journalist und Buchautor, Karl Stankiewitz zu Gast. Ein leidenschaftlicher Stadtreporter, der seit über 67 Jahren das Geschehen in der Landeshauptstadt und der Welt begleitet. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr in den Räumen des Familienzentrums Trudering im Dompfaffweg 10 in München. Die Moderation übernimmt Zeki Genc, Vorstandsvorsitzender des BIM und Gründer des Museums der Deutschen Migrationsgeschichte.

Am Mittwoch, 20. Januar 2016, um 19:00 Uhr berichtet Karl Stankiewitz im BIM – Erzählcafé über seine jahrzehntelange Tätigkeit als freier Journalist. Er ist Jahrgang 1928, hat selbst einen Migrations- hintergrund und lebt seit seiner Kindheit in München. Seinem Beruf fühlt er sich bis heute verpflichtet und ist überzeugt, dass man als Beobachter von Gesellschaft sich nie pensionieren dürfe. Sein erster Bericht über die Kinderrepubliken erschien im Oktober 1947 in der Süddeutschen Zeitung. Er war zunächst Redakteur bei der Abendzeitung und der Süddeutschen Zeitung. Später arbeitete er als Münchner Korrespondent, Auslandsberichterstatter und Reisejournalist für den Spiegel, Stern, BR und für über 14 Zeitungen. Er erhielt mehrere renommierte Preise, wie 1977 den Preis des Internationalen Presseclubs „für hervorragende journalistische Arbeiten über die bayerische Landeshauptstadt“. Seit 1999 veröffentlichte er über 27 Bücher zur Kultur, zum Tourismus und zur Politik Bayerns. Zuletzt erschien von ihm das Buch „Minderheiten in München“ aus der Reihe „Kleine Münchner Geschichten“ im Friedrich Pustet Verlag. Im März 2016 kommt seine Folgeausgabe mit dem Titel „Außenseiter in München – Vom Umgang der Stadtgesellschaft mit ihren Randgruppen“.

Das Erzählcafé ist eine an die Tradition der Oral History angelehnte Veranstaltungsreihe. Mit ihr soll das Wirken des am 27. Oktober 2015 eröffneten Museums der Deutschen Migrationsgeschichte begleitet werden. Ausgesuchte Zeitzeugen aus allen Gesellschaftsschichten erzählen frei über ihre Lebenserfahrung und Sichtweisen. Mitschnitte dieser Gespräche werden im Museum der Deutschen Migrationsgeschichte archiviert.

Das Bayerische Institut für Migration ist ein gemeinnütziger Verein, der sich als Dokumentations- zentrum der Geschichte der Migration in Bayern und Deutschland versteht. Er will allen Bevölkerungsschichten, vor allem aber der jungen Generation als Sprachrohr der Migranten und als Bildungsplattform dienen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.bim-institut.org.

Pressekontakt:

Gabriela Savoi, M.A. Referentin Öffentlichkeitsarbeit

BIM Bayerische Institut für Migration e.V. Dompfaffweg 10 | 81827 München

+49 176 5135 6440 pr@bim-institut.org www.bim-institut.org

 

Pressemitteilung München, 15. Januar 2016
Das Bayerische Institut für Migration ist ein gemeinnütziger Verein, der sich als Dokumentations- zentrum der Geschichte der Migration in Bayern und Deutschland versteht. Er will allen Bevölkerungsschichten, vor allem aber der jungen Generation als Sprachrohr der Migranten und als Bildungsplattform dienen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.bim-institut.org.
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BIM - Erzählcafé: 9. Dez. 2015 um 19:00 Uhr

 "Ware Mensch  auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Damals Gastarbeiter- heute geflüchtete (Fach-) Arbeitskräfte?"

 

Termin: Mittwoch, 9. Dezember 2015, 19.00 Uhr 

Ort: Familienzentrum Trudering - ein Dach für Generationen, Dompfaffweg 10, 81827 München, 1. Stock

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Im Erzählcafé des Bayerischen Instituts für Migration e.V. (BIM) ist am Mittwoch, 9. Dezember 2015, der ehemaliger Direktor der Arbeitsagentur München, Erich Blume zu Gast. 
„Wir riefen Arbeitskräfte - es kamen Menschen.“ Max Frischs Protestspruch von 1965 gegen die schlechte Behandlung italienischer Fremdarbeiter in der Schweiz ist für Erich Blume die Sentenz über die Gastarbeiter Deutschlands. Als Zeitzeuge und Kenner der Geschichte der Arbeitsverwaltung im Nachkriegs-Deutschland weiß er viel von den Stärken und Schwächen des Arbeitsmarktes zu berichten. Die Moderation übernimmt Zeki Genc, Vorstandsvorsitzender des BIM und Gründer des Museums der Deutschen Migrationsgeschichte.

Erich Blume erzählt über seine 46-jährige Berufserfahrung in der Arbeitsverwaltung und gewährt Einblicke hinter die Kulissen. Unausweichlich dabei ist die Geschichte der Anwerbeabkommen Deutschlands mit anderen Staaten und den damit einhergehenden Migrationswellen. Er bekennt: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Und er ist ein Befürworter von Bildungsmaßnahmen für eine rasche Integration der Migrantinnen und Migranten.

Erich Blumes aktives Berufsleben begann 1952 mit einer Ausbildung beim Arbeitsamt München und endete 2003 als Direktor der Arbeitsagentur in München. Dazwischen liegen mehrere Etappen: unter anderen Referent der BA in Nürnberg für die Berichterstattung über den Arbeitsmarkt, Dozent an der Führungsakademie der BA in Lauf, Personalreferent am Landesarbeitsamt Südbayern in München. 

Das Erzählcafé ist eine neue, an die Tradition der Oral History angelehnte Veranstaltungsreihe. Mit ihr soll das Wirken des am 27. Oktober 2015 eröffneten Museums der Deutschen Migrationsgeschichte begleitet werden. Die Reihe findet ab dem kommenden Jahr jeweils an jedem zweiten Mittwoch eines Monats um 19:00 Uhr in den Veranstaltungsräumen des Familienzentrums Trudering, Dompfaffweg 10, statt.

Das Bayerische Institut für Migration ist ein gemeinnütziger Verein, der sich als Dokumentationszentrum der Migrationsgeschichte in Bayern und Deutschland versteht. Er will Sprachrohr der Migranten sein und allen Bevölkerungsschichten, vor allem aber der jungen Generation als Bildungsplattform dienen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.bim-institut.org.

 

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Gabriela Savoi, M.A.
Referentin Öffentlichkeitsarbeit

Dompfaffweg 10
81827 München
+49 176 5135 6440
pr@bim-institut.org
www.bim-institut.org

 

Ware Mensch auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Damals Gastarbeiter- heute geflüchtete (Fach-) Arbeitskräfte?
Ware Mensch auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Damals Gastarbeiter- heute geflüchtete (Fach-) Arbeitskräfte?
Im Erzählcafé des Bayerischen Instituts für Migration e.V. (BIM) ist am Mittwoch, dem 9. Dezember 2015, der ehemaliger Direktor der Arbeitsagentur München, Erich Blume zu Gast. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr in den Räumen des Familienzentrums Trudering im Dompfaffweg 10 in München.
„Wir riefen Arbeitskräfte - es kamen Menschen.“ Max Frischs Protestspruch von 1965 gegen die schlechte Behandlung italienischer Fremdarbeiter in der Schweiz ist für Erich Blume die Sentenz über die Gastarbeiter Deutschlands. Als Zeitzeuge und Kenner der Geschichte der Arbeitsverwaltung im Nachkriegs-Deutschland weiß er viel von den Stärken und Schwächen des Arbeitsmarktes zu berichten. Die Moderation übernimmt Zeki Genc, Vorstandsvorsitzender des BIM und Gründer des Museums der Deutschen Migrationsgeschichte.
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