Überwältigender Zulauf für das Zeitzeugen-Programm der BIM

Mehrmals im Monat trifft sich der Beirat der 1.Generation, auch bekannt als ehemalige Gastarbeiter in München um sich auszutauschen und als Zeitzeugen Protagonist sich zu registrieren. Dabei erklärt unser Vorstandsvorsitzender und Beiratsvorstand der 1. Generation Zeki Genc, wie man eigentlich Zeitzeuge wird, welche Dokumente und Objekte wichtig sind und wie BIM diese aufbewahren und öffentlich zugänglich machen möchte.

"Die zahlreichen Bewerbungen erfreuen uns sehr", sagt Zeki Genc und führt fort: "Doch unsere begrenzten Ressourcen erlauben uns nur einen Bruchteil der Zeitzeugen ins Programm aufzunehmen", dennoch wollen wir so viele wie möglich bei uns registrieren, damit wir später darauf zugreifen können, ergänzt Zeki Genc.

 

Innerhalb einem Monat wurden so über 50 Zeitzeugenkartone an potenzielle Zeitzeugenteilnehmerinnen und Teilnehmer verteilt. Die Kartons wurden uns freundlicherweise von unserem Kooperationspartner Stadtarchiv München gestellt, worin die Dokumente, Objekte und weiteres Material eingepackt wird und später wird es wissenschaftlich auserarbeitet, digitalisiert und ins Stadtarchiv zur Aufbewahrung gegeben.

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