BIM TV-Talk im Alten Rathaus München

Im TV-Talk des Bayerischen Instituts für Migration e.V. (BIM) diskutieren Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft mit türkischen Migrantinnen und Migranten über Migration gestern, heute und morgen. Nach einer kurzen Zeitreise in die deutsch- türkische Geschichte, wird über die Ankunft der ersten „Gastarbeiter“ in München, deren heutige Situation und die gemeinsame deutsch-türkische Zukunft gesprochen.

 

Zum Auftakt der Gesprächsrunde erwartet die Zuschauer eine exklusive Musikperformance von Bahar Kizil, die vielen bekannt ist als Mitglied von Deutschlands erfolgreichste Girlgroup "Monrose" sowie anschließend gibt es zwischen den zwei Talks, ein aussergewöhnliches Kabarett von Ausnahmekünstler Serhat Dogan aus Köln.


Musikkünstlerin: Bahar Kizil

Kabarettist: Serhat Doğan (Köln) „Danke Deutschland“

Moderation: Alessandra Geissel

 

Unsere Podiumsgäste sind:

 

- Dr. Andreas Heusler (Stadtarchiv München)

- Tülay Zabata (1. Generation Gastarbeiterin)

- Bekir Tirindaz (1. Generation Gastarbeiter)

- Hasiyet Richter (1. Generation Gastarbeiter)

- Kurt Spennesberger (Arbeitsamt Angestellter / Betreuung Gleis 11)

- Makbule Kurnaz (1. Generation Gastarbeiterin)

- Brigitte Meier (Sozialreferentin Stadt München)

- Emre Koca (Regisseur)

- Gülcin Wilhelm (Journalistin/Autorin)

- Dr. Philip Anderson (Migrationsforscher)

- Zeki Genc (BIM Vorstandsvorsitzender)

- Martin Neumeyer (Integrationsbeauftragter Bayr. Staatsregierung)

- Bülent Uzuner (Gründer u. Vorstandsvorsitzender BTC AG)

- Dr. Michael Spieker (Akademie für politische Bildung Tutzing)

 

Hinweis:
Die Sendung wird vom Bayerischen Rundfunk Fernsehen aufgezeichnet! (BR) 

 

Ort: Altes Rathaus München, Marienplatz 15

Datum: 27.10.11

Einlass 17:00 / Programm von 18:00 - 22:00

Zugang für Menschen mit Behinderung ist vorhanden

Eintritt: Nur geladene Gäste

 

Empfehlungen

Kooperationspartner

Unterstützer

Mitgliedschaften

J.W. Goethe: „Toleranz kann eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“

 

J.W. Goethe: "Ein Land das seine Fremden nicht ehrt, ist dem Untergang geweiht"